Firmengeschichte
- 1962 Gründung des Zimmereibetriebs Krenn Josef
- 1971 Erweiterung des Betriebes durch eine Schreinerei
- ständige Mitgliedschaft der Bauinnungen und Zimmererverbände
- Nach dem Tod 1986 des Betriebsgründer Josef Krenn wurde der Betrieb durch Frau Therese Krenn und Sohn Werner Krenn weitergeführt
- 1988 Bau der ersten Holzhäuser und Holzständerbauten
- 1989 Ablegen der Zimmermeisterprüfung Werner Krenn
Abschluss der Zimmererprüfung als Prüfungsbester - 1994 Ablegen der Schreinermeisterprüfung Werner Krenn
- 1996 Übernahme des Betriebes durch Sohn Werner Krenn
- Über 30-jährige Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter
- 2005 Auszeichnung mit dem Warenzeichen „Meisterhaft“ der deutschen Bauwirtschaft
- Ständige Lehrlingsausbildung
Auf eine über 50-jährige Geschichte kann die Holzbau-Firma Werner Krenn in Osterhofen zurückschauen.Seit dem November 1962 ist sie ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es um das Thema Holz geht. Herr Krenn ist Fachgruppenleiter der Zimmerer der Bauinnung Deggendorf und der Betrieb wurde mit der Zertifizierung „Meisterhaft“ durch den Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks ausgezeichnet. Der Vater Josef Krenn, Zimmerer-und Schreinermeister, konnte bei der Gründung auf einen Mitarbeiter und einen Lehrling zählen.
Inzwischen beschäftigt der Betrieb 13 Mitarbeiter. Darunter unterstützen mit stetiger Hilfe Ehefrau Irene und Mutter Therese die kaufm.Arbeiten. Werner Krenn übernahm bereits mit 18 Jahren die Aufgaben der Betriebsführung und die Leitung der Mitarbeiter. „Die Weiterführung des Betriebs war für mich eine Selbstverständlichkeit“, sagt er. Sein Vater konnte aufgrund einer Erkrankung die Firma nicht mehr leiten. Werner Krenn bildete sich stetsweiter. Von 1987 bis 1989 erwarb er den Zimmerermeister in Landshut. Er schloss seinen Meister als Bester seines Jahrgangs ab. In dieser Zeit leitete sein Bruder den Betrieb. Vier Jahre später, von 1993 bis 1994, ging er zur Schreiner-Meisterschule. „Es war nicht leicht einen Betrieb zu leiten und gleichzeitig die Meisterschule zu besuchen“, erinnert er sich. Um möglichst viel im Betrieb zu verbringen, nahm er nur an einem Bruchteil der Unterrichtsstunden teil. Die Leistungen litten jedoch nicht darunter: Werner Krenn legte den Schwerpunkt auf die wichtigsten Fächer. Die Prüfung bestand er mit Bravour und war sogar unter den besten Absolventen. „Wenn die Mitarbeiter zusammenhelfen,ist vieles möglich“, erzählt er. Auch zu der Zeit, als sein Vater Josef Krenn starb, war Zusammenhalt selbstverständlich.
Der Chef ist sich sicher: „Die Belegschaft war und ist eine tragende Säule des Betriebs.“ Manche Mitarbeiter sind schon seit über 40 Jahren im Betrieb. Das gibt es heute selten. „Alle Mitarbeiter werden dazu im eigenen Betrieb ausgebildet“, erklärt er.
Ehrung langjähriger Mitarbeiter: